Direkt zum Inhalt springen

Alle Meldungen

Gut fürs Klima, gut für den Geldbeutel: Neue Förderung für effiziente Gebäude

Gut fürs Klima, gut für den Geldbeutel: Neue Förderung für effiziente Gebäude

Der 1. Juli ist ein interessanter Stichtag für alle, die eine neue oder frisch sanierte energieeffiziente Immobilie kaufen wollen. Auch wer baut oder einzelne energetische Maßnahmen plant, kann profitieren. Denn von da an gelten Neuerungen bei der BEG, der im Januar gestarteten "Bundesförderung für effiziente Gebäude" (BEG).

s’grüne Kässle - klimaverantwortlich Reisen

s’grüne Kässle - klimaverantwortlich Reisen

Die Urlaubssaison steht vor der Tür. Viele verreisen, ob mit dem Auto, Flugzeug oder der Bahn, – die Umwelt wird belastet. Kann man auch klimaverantwortlich reisen? Ja, das geht! S’grüne Kässle ist ein Klimaschutzfonds, welcher die KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen, regionale Agentur für Energieberatung und Klimaschutzprojekte, eingeführt hat.

Online-Veranstaltung „Möglichkeiten der Photovoltaik im Einfamilienhaus-Bereich“

Die Vielfalt der Möglichkeiten, Photovoltaik zu nutzen schreiten immer mehr voran. Sei es in den Nutzungs- bzw. Installationsmöglichkeiten oder in den technischen Kombinationslösungen – der Photovoltaik sind dahingehend kaum Grenzen gesetzt. Passend dazu veranstaltet die KlimaschutzAgentur Reutlingen eine Online-Veranstaltung zum Thema „Photovoltaik im Einfamilienhaus“ am 27. Juli um 18 Uhr.

Foto von Beate Schade

Die Kraft der Sonne nutzen und Förderung sichern

Solarthermie ist eine bewährte, umweltfreundliche Technologie, bei der Sonnenwärme genutzt wird, um Trinkwasser zu erwärmen oder die Heizung zu unterstützen. Die herkömmliche Heizung wird mit einer solarthermischen Anlage ergänzt und versorgt neben Badezimmer und Küche idealerweise auch die Spül- und Waschmaschine mit Warmwasser und kann so bis zu 60 Prozent des Warmwasserbedarfs decken.

Bundesfinanzministerium schafft Einkommenssteuerpflicht für Photovoltaikanlagen bis zehn Kilowatt ab

Bundesfinanzministerium schafft Einkommenssteuerpflicht für Photovoltaikanlagen bis zehn Kilowatt ab

Laut Schreiben des Bundesfinanzministeriums von Anfang Juni 2021 können sich künftig Betreiber*innen von Photovoltaikanlagen mit einer Anlagengröße bis zu 10 kWp von der Einkommensteuer befreien lassen. Die Regelung gilt für Photovoltaikanlagen, die auf zu eigenen Wohnzwecken genutzten oder unentgeltlich überlassenen Ein- und Zweifamilienhausgrundstücken einschließlich Außenanlagen.

Photovoltaikanlage mieten oder kaufen?

Photovoltaikanlage mieten oder kaufen?

Solarkraft liegt im Trend: Man nutzt den eigenen grünen Strom, ist damit unabhängiger und kann Stromkosten sparen. Neben dem Kauf von Photovoltaikanlagen etabliert sich seit einiger Zeit ein neues Modell: die Photovoltaikanlage fürs eigene Dach mieten. Damit können hohe Investitionskosten vermieden werden. Interessierte stehen daher vor der Frage: Photovoltaikanlage mieten oder kaufen?

Neue Regeln für den Energieausweis von bestehenden Wohngebäuden

Neue Regeln für den Energieausweis von bestehenden Wohngebäuden

Seit Mai gelten für bestehende Wohngebäude neue Regeln beim Energieausweis. Das ist nicht nur für Maklerfirmen, sondern auch für Eigentümer*innen und Mietende wichtig zu wissen. Was alles ist also neu? Neben der Energieeffizienz einer Immobilie müssen ab sofort Treibhausgas-Emissionen aufgeführt werden.

Photovoltaik eignet sich auch für Ost- und West-Dächer

Photovoltaik eignet sich auch für Ost- und West-Dächer

Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach ist für viele eine Überlegung wert. Viele Hausbesitzer*innen meinen jedoch, dass eine Photovoltaikanlage nur auf einem Süd-Dach sinnvoll sei. Zwar erzielt eine Ausrichtung nach Süden den höchsten Sonnenertrag, aber moderne Anlagen funktionieren auch mit Abweichungen von bis zu 30 Prozent in Richtung Osten oder Westen.

Mit dem richtigen Kniff Heizkosten sparen

Mit dem richtigen Kniff Heizkosten sparen

Einmal im Jahr flattert sie in den Briefkasten: die Heizkostenabrechnung. Dieses Jahr könnte die Abrechnung deutlich höher ausfallen. Bedingt durch die Corona-Pandemie arbeiten viele Menschen im Home-Office. Dadurch liefen gerade im Winter die Heizungen häufiger als gewohnt. Die ständige Nutzung spiegelt sich später auch in den Heizkosten wider.

Mehr anzeigen