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Eigenverbrauchserhöhung mit Photovoltaik

Eigenverbrauchserhöhung mit Photovoltaik

Realisiert man ein Photovoltaik-Vorhaben, dann wird ein gewisser Teil des Ertrags verbraucht und überschüssiger Strom ins öffentliche Netz eingespeist. Für die eingespeiste kWh – Strom bekommt man die sogenannte EEG – Einspeisevergütung, die für die Laufzeit von 20 Jahren festgeschrieben ist.

Heizen mit eigenem Solarstrom

Unter dem Heizen mit Solarstrom versteht man, dass Warmwasser bzw. Heizungswasser mit dem eigen erzeugten Photovoltaik-Strom erwärmt wird. Dieser Vorgang steigert den Eigenverbrauch und zugleich die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Gleichzeitig macht sich auch eine Einsparung in den Heizkosten bemerkbar.

Essen in Mehrweg - vier Reutlinger Betriebe beteiligen sich an den Aktionstagen

Bundesweite Aktionstage „Essen in Mehrweg“ vom 2. bis 15. Mai

Essen zum Mitnehmen ist voll im Trend. In Zeiten von Corona ist die Nachfrage noch einmal deutlich gestiegen. In der Takeaway-Gastronomie wird Essen überwiegend in Einwegverpackungen ausgegeben. Diese belasten Klima und Umwelt. Dabei sind umweltverträglichere Mehrwegalternativen verfügbar und deren Angebot ab 1. Januar 2023 sogar Pflicht.

Seit dem 1. Mai gilt die Photovoltaik-Pflicht in Baden-Württemberg auch für neue Wohngebäude.

Schadet eine Photovoltaik-Anlage meinem Dach?

Grundsätzlich schadet eine Photovoltaik-Anlage dem Dach nicht. In manchen Fällen schützt sie das Dach sogar. Dachziegel sind Sonne und Wasser kaum ausgesetzt, das heißt, die Ziegel werden weniger beansprucht.

Photovoltaik-Pflicht für Neubauten ab 1. Mai

Photovoltaik-Pflicht für Neubauten ab 1. Mai

Bis 2040 will Baden-Württemberg klimaneutral sein. Zur Erreichung dieses Ziels muss der Ausbau an erneuerbaren Energien weiter voranschreiten. Deshalb gilt in Baden-Württemberg seit 1. Januar 2022 die Photovoltaik-Pflicht. Die KlimaschutzAgentur Reutlingen, regionale Agentur für Energieberatung und Klimaschutzprojekte informiert Bürgerinnen und Bürger darüber.

Erhöhte Brandgefahr durch Photovoltaik-Anlagen?

Eine Photovoltaik-Anlage produziert Strom, sobald Licht auf die einzelnen Solar-Module einstrahlt. Daher zählt eine Photovoltaik-Anlage zu den „elektrischen Anlagen“. Ein Thema, das immer wieder kontrovers diskutiert wird, ist die Brandgefahr, die von diesen elektrischen Anlagen ausgeht.

Photovoltaik-Strom auch ohne Sonne

Photovoltaikanlagen produzieren auch ohne Sonne oder bei Schatten Energie. Denn PV-Module wandeln direkte und indirekte Strahlung in Strom um.

Neuer Klimaslogan gesucht

„Klimakönner – Metzingen geht voran“ oder „Klimastädtle Metzingen“, zwei von zehn möglichen Namen, die für das neue Motto des Klimaschutzmanagements der Stadt Metzingen zur Auswahl stehen. Das bisherige Motto “Metzingen will 2”, das im Rahmen des Klimaschutzkonzepts 2015 von Schülern entworfen wurde, ist in seiner Bedeutung, zwei Tonnen CO2 je Einwohner*in zur Einhaltung des 2° Grad Ziels bis 2050

Photovoltaik-Anlagen auch für Ost-/West-Dächer geeignet

In der Vergangenheit wurde häufig kommuniziert, dass sich Photovoltaik-Anlagen nur auf Süddächern lohnen. Heute weiß man, dass auch Dächer mit Ost-West-Ausrichtung für Solarmodule geeignet sind, vor allem dann, wenn Verbraucher den Strom für den Eigenverbrauch nutzen möchten.
Klar und unbestritten ist, dass eine Photovoltaikanlage auf einer in Richtung Süden geneigten Dachfläche mittags und na

Photovoltaik-Beratung für Privathaushalte

Wer sich frühzeitig über Kombinationsmöglichkeiten Photovoltaik – Heizsystem oder über das Dachflächenpotenzial informieren möchte, kann eine kostenlose Energieberatung in Anspruch nehmen. Energieberaterinnen und Energieberater der KlimaschutzAgentur Reutlingen und Verbraucherzentrale Baden-Württemberg beraten unabhängig und neutral.

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