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Angenehme Raumtemperatur ohne Klimaanlage – wie geht das? Heiße Sommertage stehen an. Wer sich nicht am Badesee oder in kühlen Grotten aufhalten kann, wünscht sich drinnen eine erträgliche Temperatur. Wie das in Heim oder Büro auch ohne Klimaanlage möglich ist, beschreibt Tobias Kemmler von der KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen.
Seegras, Holzfasern oder Schafwolle: Naturdämmstoffe haben’s drauf! Sie dämmen Wärme und Schall hervorragend und leiten Feuchtigkeit ohne zu schimmeln: Nachwachsende Dämmstoffe wie Hanf, Flachs oder Kork eignen sich bestens für eine energetische Sanierung. Über ihre Eigenschaften informiert Jürgen Kächele, Energieberater der KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen.
Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen sind Wettereinflüssen wie Hagel oder Schnee ausgeliefert. Auch Verschmutzungen können die Leistung einschränken. „Wer jetzt seine Anlage überprüfen lässt, kann die Sonne voll ausnutzen“, empfiehlt Tobias Kemmler, von der KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen. Schöpfen Sie dank eines regelmäßigen Checks das Potential ihrer Solaranlage im Sommer voll aus.
Informationen zu den Förderprogrammen, insbesondere zu den Förderzuschüssen und den passenden Heiztechniken können Sie bei einem kostenlosen Beratungsgespräch in einem der 11 Standorte im Landkreis erhalten. Die KlimaschutzAgentur bietet Beratungsgespräche regelmäßig mit der Verbraucherzentrale an. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage unter www.klimaschutzagentur-reutlingen.de.
In den nächsten Jahren werden Investitionen in Photovoltaik-Anlagen in Verbindung mit einem Batteriespeicher vom Land Baden-Württemberg verstärkt gefördert. Das Umweltministerium hat dafür das neue Förderprogramm „Netzdienliche Photovoltaik-Batteriespeicher“ als Teil seiner Solaroffensive aufgelegt, das am 01.03.2018 gestartet ist.
Auch in 2018 erhalten Hauseigentümer, die ihr Heizsystem auf erneuerbare Energien umstellen, Fördermittel vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Allerdings gilt seit 01.01.2018 eine neue Regelung: Bisher konnten Käufer von neuen Heizanlagen innerhalb von 9 Monaten nach Inbetriebnahme einen Antrag auf Förderung stellen.
Nur große Schritte bringen die Energiewende deutlich voran / Genug ist oft genug und bedeutet nicht unbedingt Verzicht
Unabhängige KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen erinnert auch an das EWärmeG und empfiehlt Überprüfung älterer Heizungsanlagen / Austausch lohnt teilweise schon vor Ende der Frist
Mit einem satten Zuschuss will das Bundeswirtschaftsministerium seit 1. August 2016 in energetisch veralteten Heizungskellern aufräumen. Wer den heimlichen Stromfresser ungeregelte Heizungspumpe ersetzt, erhält bis zu 30 Prozent Förderung, meldet die unabhängige KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen gGmbH.
Wer sein Geld lieber sinnvoll anlegen als zinsfrei auf dem Konto lagern will, kann in die Zukunft investieren. Besonders im Südwesten Deutschlands lohnt es sich angesichts zahlreicher Sonnenstunden, in Solarthermie oder Photovoltaik zu investieren.
20 Jahre Zinsbindung / Bis zu 100.000 Euro Kreditsumme
Seit 1. Januar 2016 können Heizkessel, die seit mehr als 15 Jahren laufen, ihr Alter nicht mehr dauerhaft verbergen: Ein neues Energieetikett kennzeichnet in Deutschland jetzt nach und nach die Bestandsgeräte, darauf weist die KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen hin. “Wie beim EU-Energielabel weist die Farbe Rot auf ein ineffizientes Gerät hin“, erklärt Geschäftsführer Tobias Kemmler.
Bis zu 500 Euro pro Gebäude / Erfüllungsoption fürs EWärmeG
Große gemeinsame Thermografieaktion im Landkreis Reutlingen gestartet
Wer sein Gebäude wärmedämmen oder besonders energiesparend beheizen will, braucht meistens Rat. Kompetent, unabhängig und am besten kostenlos soll er sein. Diesen Job erledigen in Baden-Württemberg mehr als 30 unabhängige Energieagenturen. Wir haben Tobias Kemmler, Geschäftsführer der KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen, einige Fragen zu seiner Arbeit gestellt
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