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Am Mittwoch, 9. November findet von 18 bis 19 Uhr ein Online-Vortrag zum Thema „Update zur Photovoltaik-Pflicht bei Nichtwohngebäuden“ statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Energieberater Nico Schneider informiert alle Interessierten über die neuen Regelungen der PV-Pflicht bei Nichtwohngebäuden. Denn seit dem 01. Januar 2022 gilt es gemäß der Photovoltaik-Pflicht-Verordnung für die Sparte „Nichtwo
Alle reden davon und wir machen es: einfach Energiesparen zu Hause. Denn sparen lohnt sich am meisten, wo der Verbrauch am höchsten ist – aber jede Kilowattstunde hilft, denn Kleinvieh macht auch Mist. Es wird Zeit für Veränderungen und gerade zu Hause lässt sich viel an Energie einsparen.
Realisiert man ein Photovoltaik-Vorhaben, dann wird ein gewisser Teil des Ertrags verbraucht und überschüssiger Strom ins öffentliche Netz eingespeist. Für die eingespeiste kWh – Strom bekommt man die sogenannte EEG – Einspeisevergütung, die für die Laufzeit von 20 Jahren festgeschrieben ist.
Wer sich frühzeitig über Kombinationsmöglichkeiten Photovoltaik – Heizsystem oder über das Dachflächenpotenzial informieren möchte, kann eine kostenlose Energieberatung in Anspruch nehmen. Energieberaterinnen und Energieberater der KlimaschutzAgentur Reutlingen und Verbraucherzentrale Baden-Württemberg beraten unabhängig und neutral.
Mit der aktuellen Photovoltaik-Pflicht in Baden-Württemberg sind ab Mai private Häuslebauer verpflichtet, eine Photovoltaik-Anlage auf den Neubau von Wohngebäuden zu installieren. Bei Neubauvorhaben gilt vielerorts aus Gründen des Natur- oder Klimaschutzes auch die Pflicht einer Dachbegrünung. Eine Begrünung hat aufgrund der Verdunstung von Wasser aus Pflanzen grundlegend einen kühlenden Effekt. B
Mit der Veröffentlichung des aktuellen IPCC-Berichts, der die verheerenden Folgen der Klimakrise betont, wird erneut deutlich, welche enormen Herausforderungen im Bereich Klimaschutz zu bewältigen sind sowohl auf internationaler als auch auf lokaler Ebene. Im Landkreis Reutlingen bietet die KlimaschutzAgentur kostenlose Energieberatungsgespräche für alle Ratsuchenden an.
Seit Monatsbeginn können sich junge Erwachsene auf eine Stelle für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) bei der KlimaschutzAgentur Reutlingen bewerben. Die Agentur hat sich noch im letzten Jahr als FÖJ-Einsatzstelle qualifiziert. Weitere Infos erhalten Interessierte über www.klimaschutzagentur-reutlingen.de/freiwilliges-oekologisches-jahr.
Jetzt ist die Zeit, das Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen, denn 2021 neigt sich dem Ende zu. Gerade über die Feiertage denken vielleicht viele Eigenheimbesitzende über mögliche Sanierungsmaßnahmen in 2022 nach. Ratsuchende sollten sich frühzeitig bei unseren qualifizierten und unabhängigen Energie-Fachleuten über Gesetze informieren und zu Angeboten beraten lassen.
Photovoltaikanlagen liefern klimafreundlichen und günstigen Solarstrom und sind ein wichtiger Pfeiler für die Energiewende. Deshalb werden sie bei Neubauten, neuen Parkplätzen und Dachsanierungen im Südwesten bald Pflicht sein: Ab 1. Januar 2022 gilt die Pflicht für neue Nichtwohngebäude und neue Parkplätze ab 35 Stellplätzen. Im Mai folgen neue Wohngebäude.
Die kalte Jahreszeit ist da und damit auch die Heizsaison. Deshalb sollte die Heizungsanlage zu Hause geprüft und auf die kommende Jahreszeit vorbereitet werden. Wir geben Ihnen heute Tipps, wie Sie die Heizung fit machen.
Egal ob Sie gerade kurz davorstehen, Ihre Heizung zu tauschen, eine Photovoltaikanlage aufs Dach zu installieren oder Ihren Neubau zu planen: wenn es an die Umsetzung geht, müssen Sie viele Richtlinien und Vorschriften beachten und die wichtigsten Fördermittel kennen, damit Sie sich frühzeitig Ärger und Fehlinvestitionen sparen.
Am 1. Januar 2021 sind Änderungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft getreten. Das EEG regelt die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen wie Solarenergie und Windenergie. Die Änderungen sollen dazu beitragen, dass mehr umweltfreundlicher Strom erzeugt und damit das Klima geschützt wird.
Im Haushalt kann durch Verhaltensänderungen so einiges an Strom eingespart werden. Tipp Nr. 1: Den Wasserkocher richtig befüllen. Für das Erhitzen von Wasser ist der Wasserkocher im Vergleich zum Elektroherd effizienter, weil weniger Abwärme freigesetzt wird. Vor allem bei kleineren Mengen zeigt sich der Effekt.
Am 5. März findet weltweit der Tag des Energiesparens statt. Ein Anlass darüber nachzudenken, wo sich im Haushalt Energie einsparen lässt und Gutes für die Umwelt getan werden kann.
Seit Januar bietet die KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Beratungen zum Heizungstausch an. Energieberaterinnen und -berater ermitteln dabei gemeinsam mit den Ratsuchenden, welche neue Heiztechnik zum Gebäude und zu den Wünschen der Ratsuchenden passt.
Viele Bürgerinnen und Bürger überlegen sich derzeit, ob sie im Jahr 2021 Ihre Heizung tauschen oder eine Photovoltaikanlage aufs Dach installieren. Die KlimaschutzAgentur bietet für alle Ratsuchenden im Kreis, die energetische Sanierungsmaßnahmen umsetzen möchten, auch im neuen Jahr wöchentlich kostenlose und neutrale Energieberatungen an.
Zum Jahresende fallen die ersten Photovoltaikanlagen nach 20 Jahren Stromerzeugung aus der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Betroffen von dieser Regelung sind alle Photovoltaik-Anlagen, die bis Ende 2000 in Betrieb genommen wurden.
Geschenkkörbe, Hautöle, Bienenwachstücher oder Daypacks: Beim Online-Adventskalender der KlimaschutzAgentur Reutlingen haben Bürgerinnen und Bürger jeden Tag die Chance, tolle Preise zu gewinnen. Kleine Unternehmen aus der Region und deutsche Startups unterstützen die Aktion mit nachhaltigen Produkten.
Momentan denken viele Eigenheimbesitzer über mögliche Sanierungsmaßnahmen nach. Bevor zu schnell gehandelt wird, sollten die Eigentümer unbedingt neutrale Informationsangebote nutzen. Außerdem gilt seit dem 1. November das Gebäudeenergiegesetz. Dieses Gesetz verpflichtet Verbraucher dazu, bei der Sanierung von Ein- und Zweifamilienhäusern, eine kostenlose Energieberatung in Anspruch zu nehmen.
Zum Jahresende fallen die ersten Photovoltaikanlagen nach 20 Jahren Stromerzeugung aus der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Damit erlischt der Anspruch auf die Zahlung einer festen Einspeisevergütung. Die KlimaschutzAgentur bietet Energiegespräche an, um Ratsuchenden Tipps zu geben, welche Möglichkeiten sie haben, um auch nach Förderende die Anlage beitreiben zu können.
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