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In diesen Tagen flattert vielen Verbraucher:innen die Heizkostenabrechnung ins Haus. Dabei werden teils hohe Nachzahlungen fällig. Bevor Mieter:innen die Abrechnung bezahlen, sollten sie einen genaueren Blick darauf werfen, denn Abrechnungen enthalten oft Fehler. Welche Fallstricke gibt es und worauf sollten Verbraucher:innen achten? Hier gibt es die Antworten!
Für die notwendige Energiewende spielt die Erzeugung von erneuerbarem Strom eine tragende Rolle. Gleichzeitig geht es darum, die Nutzung fossiler Energieträger möglichst schnell zu reduzieren. Eine zielorientierte Technologie ist hier Photovoltaik, die aus der Sonne nachhaltigen Strom erzeugt. Wird der selbst erzeugte Strom direkt vor Ort selbst genutzt, schont das auch den eigenen Geldbeutel.
Gehören Sie zu den „Langstreckenduschern“? Starten Sie doch beim nächsten Mal einen Selbstversuch mit einer Stoppuhr oder einem Smartphone und stoppen Sie, wie lange Sie wirklich unter der Dusche stehen. Das Ergebnis wird Sie vielleicht überraschen!
Der beschlossene Wirtschaftsplan 2024 des Klima- und Transformationsfonds (KTF) gilt. Alle gesetzlichen und alle bisher eingegangenen Verpflichtungen werden erfüllt. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle stellt klar, dass es weder einen Förderstopp gibt, noch Programme ausgesetzt werden.
Sie nutzen einen Durchlauferhitzer oder eine Gas-Etagenheizung, um Ihr Wasser zu erwärmen? Dann haben Sie ein dezentrales Warmwassersystem. Das Wasser mit Strom zu erwärmen ist deutlich teurer als mit anderen Energieträgern. Aber auch dann gibt es Möglichkeiten, Energie zu sparen. Dazu müssen Sie zunächst die Temperatur am Gerät richtig einstellen.
Die Verbraucherzentrale empfiehlt: Hat Ihr Wasserhahn oder Duschkopf einen Durchfluss von mehr als neun Litern pro Minute, lohnt sich der Einbau eines Spar-Strahlreglers beziehungsweise eines Sparduschkopfes. Dabei wird dem verringerten Wasserstrahl Luft beigemischt. Gefühlt bleibt so trotzdem der volle Strahl erhalten und niemand muss frieren.
In kostenfreien Online-Vorträgen bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg einen Rundumblick über interessante Themen. Die Anmeldung und weitere Informationen finden Sie unter: https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/energie/onlineseminare-der-energieberatung-59522
Aktuell erhöhen viele Stromanbieter ihre Preise. Matthias Korb, Energieberater der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und der KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen erklärt, wann Kundinnen und Kunden ihren Anbieter wechseln können und worauf sie achten sollten.
Wer sich einmal für eine Photovoltaik-Anlage entschieden hat, blickt meist auf gute Erfahrungen zurück. Warum also nicht erweitern, wenn noch Platz vorhanden ist? Eine zweite PV-Anlage bietet die Möglichkeit, mehr selbst erzeugten Strom zu verbrauchen.
Das Energielabel selbst und die Bewertung in der jeweiligen Effizienzklasse bleiben zunächst unverändert. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale rät bei der Neuanschaffung von Haushaltsgeräten zu den sparsamsten Modellen. Mehrkosten werden häufig im Laufe des Betriebs durch dann geringere Stromkosten wieder ausgeglichen.
Stecker-Solargeräte, so genannte "Balkonkraftwerke" sollen in den Katalog privilegierter Maßnahmen im Rahmen des Miet- und Wohneigentumsrechts aufgenommen werden. In Einzelfällen könnte dann ein Anspruch auf bauliche Veränderungen bestehen.
Eine Wärmepumpe nutzt erneuerbare Energien: Sie ist als Heizung heute im Neubau, aber auch in vielen Bestandsgebäuden eine zukunftsfähige Lösung. Im Bestand können insbesondere kombinierte Heizsysteme, die sich aus erneuerbaren Energien speisen, einen sinnvollen Einsatz ermöglichen. Eine besondere Form dieser Hybridheizung ist die Brauchwasser- bzw. Warmwasserwärmepumpe. Was ist eine Warmwasse
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